Da der Begriff „Ökostrom“ rechtlich nicht geschützt ist, kann eigentlich jeder Anbieter damit werben. Und Strom muss heute grün oder öko sein, sonst will der Verbraucher ihn nicht. Aber was genau heißt denn nun Ökostrom, woran erkennt man, welcher Strom tatsächlich grün ist, und warum sind die Preise so unterschiedlich?
Und was hat es mit den vielen verschiedenen Siegeln und Labels auf sich, die werbewirksam den vermeintlichen Ökostrom anpreisen?
Grüner Strom ist nicht grün, Kohlestrom ist nicht schwarz, Strom aus Wasserkraft ist nicht blau
Zuerst einmal bekommt natürlich nicht jeder, der einen Ökostromtarif bucht, auch wirklich nur Ökostrom ins Haus geliefert. Denn der Strom wird in jedem Haushalt aus dem gleichen Stromnetz bezogen.
Heißt konkret: Jeder Haushalt zahlt bei einem Anbieter für den Strom, den er oder sie verbraucht.
Im Gegenzug verpflichtet sich der Anbieter, Strom ins Netz einzuspeisen und die gezahlten Gelder zur Generierung dieses Stroms zu verwenden. Wohnung A bezieht also beispielsweise Strom von Anbieter 1. Wohnung B bezieht ebenfalls Strom von Anbieter 1, aber mit einem kleinen g dabei, denn es ist ein sogenannter Ökostrom-Tarif.
Wohnung C bezieht konventionellen Strom von Anbieter 2, Wohnung D konventionellen Strom von Anbieter 3, Wohnung 4 im Haus hat einen Ökostrom-Vertrag mit Anbieter 4 und speist selbst produzierten Strom ins Netz ein. Was kommt nun wo aus der Steckdose? Ganz klar – überall der gleiche Strommix. Warum ist das so?
Anbieter 1 ist finanziell an einen Atomkraftwerk beteiligt, unterhält einige ältere Wasserkraftwerke und baut gerade an einem Windpark mit. Außerdem versucht der Anbieter, sein altes Kohlekraftwerk irgendwie abzuwickeln. Der Anbieter speist also sozusagen eine bunte Mischung aus konventionellem und ökologischem Strom ins Netz ein.
Anbieter 2 und 3 speisen in das gleiche Netz ebenfalls konventionellen Strom ein, sie sind an verschiedenen Kraftwerken beteiligt. Anbieter 4 dagegen unterhält Windparks in Norddeutschland und vor der Küste. Da wird also tatsächlich Ökostrom eingespeist. Der Strom in der Leitung weiß nun nicht, in welche Wohnung er gehört.
Tatsächlicher Strommix
Es befindet sich grundsätzlich eine bunte Mischung aller möglichen Arten von Strom im Netz. Dabei ist es an sich schon blödsinnig, von „Arten von Strom“ zu reden – elektrische Spannung ist nun einmal elektrische Spannung, unabhängig davon, wie sie erzeugt wurde.
Generell erhält also jeder in Deutschland erst einmal die gleiche Art von Strom, völlig unabhängig vom Tarif.
Tarife haben trotzdem Einfluss auf den Strommix
Warum sollte man also überhaupt einen Ökostrom-Tarif wählen, wenn sowieso jeder den gleichen Strom erhält?
Unterstützung nachhaltiger Energieproduktion
Aus einem ganz einfachen Grund: Unterstützt man mit einen Ökostrom-Tarif ein Unternehmen, das bewusst den Aufbau von Windparks, Solarparks und Wasserkraftwerken unterstützt, fließt dieses Geld nicht in den Unterhalt konventioneller (wenig ökologischer) Kraftwerke.
Heißt: Das Geld, das der Ökostrom-Anbieter bekommt, kann nicht genutzt werden, um ein Kohlekraftwerk zu unterhalten. Es fehlt also den Betreibern von konventionellen Kraftwerken.
Schwierig bei Anbietern, die auch konventionell produzieren
Etwas schwieriger ist es bei den großen Stromanbietern. Denn die haben sowohl Ökostrom-Tarife als auch konventionelle Tarife im Angebot, sind finanziell an schmutzigen Kraftwerken beteiligt, an alten Wasserkraftwerken und neuen Windparkanlagen aber ebenso.
Hier ist wichtig zu wissen, wie transparent die Unternehmen arbeiten. Wenn Kunden viele Ökostrom-Tarife zahlen und wenige konventionelle Verträge abgeschlossen werden, sollten diese Unternehmen in der Folge viel Geld in den Ausbau grüner Energien stecken und die konventionellen Kraftwerke zurückbauen. Aber passiert das wirklich?
Der einzelne Verbraucher kann das kaum kontrollieren und ist auf unabhängige Quellen angewiesen. TÜV-Siegel und ähnliche Labels sagen dabei nicht viel aus, wie auch Stiftung Warentest immer wieder warnt.
Es wird noch komplizierter: Der Stromhandel ist international
Das deutsche Stromnetz ist nicht in sich geschlossen. Strom wird natürlich auch ins Ausland verkauft, Strom aus dem Ausland landet in Deutschland. Österreichische Wasserkraftwerke, norwegische Windparks, deutsche Kohlekraftwerke und französische Atomkraftwerke speisen allesamt Strom in das gleiche europäische Netz ein.
Konzerne kaufen kleine Anbieter auf
Und kaum ein Stromanbieter handelt nur im eigenen Land, längst sind die Kleinen zu überregional und international agierenden Großen zusammengeschlossen und von Giganten international aufgekauft worden.
Zertifikate
Damit es ein bisschen durchsichtiger wird, gibt es das RECS-Zertifikat und das EECS-Zertifikat. Beide stellen Herkunft und Zusammensetzung des Stroms fest. Das soll verhindern, dass Ökostrom im internationalen Handel mehrfach vermarktet wird.
Über das Alter der Kraftwerke, die entsprechenden ökologischen Kriterien und die Förderung des Ausbaus regenerativer Energien durch die Unternehmen sagen die Zertifikate aber nichts aus. Und das ist immer noch nicht alles.
Die begehrten Siegel und Label für Ökostrom werden im Moment nur für Unternehmen vergeben, die nachweislich den Ausbau der regenerativen Energien vorantreiben. Also an Unternehmen, die Strom bei einem anderen Unternehmen kaufen, das gerade in neue Windparks investiert, neue Wasserkraftwerke aufbaut und/oder neue Sonnenstromanlagen installiert.
Keine Siegel für Strom aus älteren Anlagen?
Es soll in den Ausbau investiert werden, das ist politisch gewollt. Aber was ist mit den Stromanbietern, die den Strom von bereits bestehenden Anlagen abnehmen?
Wer Strom von einem 20 Jahre alten Wasserkraftwerk abkauft oder von einem 15 Jahre alten Windpark, der darf diese werbewirksamen Siegel nicht verwenden.
Bei dem Stromtarif handelt es sich laut verschiedener Ratgeber, Medien und Verbraucherportale also nicht um „echten Ökostrom“.
Das ist für Verbraucher letzten Endes etwas irreführend – denn warum sollte man keinen ökologisch produzierten Strom aus älteren Anlagen mehr beziehen?
Werden die Betreiber den Strom nicht mehr los auf dem internationalen Markt, müssen die Anlagen abgebrochen werden. Und das ist bei einer bestehenden, nachhaltig arbeitenden Ökostrom-Anlage weder umwelt-, noch klimafreundlich und schon gar nicht ressourcenschonend.
Obwohl das alles nun ziemlich kompliziert klingt, ist es immer noch eine vereinfachte Darstellung. Dieser Ratgeber erhebt hier keinen Anspruch auf absolut Akkuratesse. Vielmehr geht es darum, die Hintergründe möglichst leicht verständlich darzustellen.
Was genau bedeutet nun welches Siegel?
Alle verschiedenen Zertifikate, Label, Logos und Siegel rund um den Markt mit dem grünen Strom aufzuführen, würde den Umfang dieses Ratgebers deutlich sprengen. Daher führen wir hier nur die gängigsten Label auf.
Grüner Strom
Das Label Grüner Strom wird von von den Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden in Zusammenarbeit mit Friedensorganisationen getragen. Es existiert seit 1998 und war das erste Ökostromlabel Deutschlands. Der Strom, der mit diesem Label vermarktet werden darf, muss zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen stammen.
Das Zertifikat garantiert außerdem, dass der Anbieter in neue Anlagen zur ökologischen Stromerzeugung investiert und an innovativen Projekten zur Energiegewinnung beteiligt ist.
OK Power
Im Jahr 2000 wurde der Verein EnergieVision e. V. gegründet. Daran beteiligt waren der WWF, das Öko-Institut e. V. und die Verbraucherzentrale NRW. Der Verein gibt das Siegel ok power für Ökostromprodukte heraus.
Die Produkte müssen einen Nutzen für die Umwelt darstellen, die Erzeugeranlagen müssen außerdem ökologisch unbedenklich sein und daneben die Vorgaben des Labels Grüner Strom erfüllen. Früher gab das Öko-Institut noch die Siegel Grünstrom regenerativ und Grünstrom effektiv aus, die aber nicht mehr weitergeführt werden.
TÜV Süd Siegel
Die vom TÜV SÜD zertifizierten Ökostromprodukte tragen entweder das TÜV-Siegel EE01 oder das TÜV-Siegel EE02. EE01 bedeutet, dass wenigstens ein Viertel (25 %) des Stroms aus neuen Kraftwerken geliefert werden muss und die Preisaufschläge dem Aufbau von regenerativen Energien dienen.
EE02 dagegen verlangt eine Zeitgleichheit zwischen Erzeugung und Verbrauch in einem Viertelstunden-Raster. Außerdem müssen auch hier die Preisaufschläge für den Ausbau der regenerativen Energien genutzt werden.
Für beide Siegel gilt: Der aus erneuerbaren Energien erzeugte Strom muss auf eindeutig beschriebene und identifizierbare Quellen zurück verfolgt werden können.
TÜV Nord Siegel
Der TÜV NORD zertifiziert dagegen Ökostromprodukte, die aus 100 % erneuerbaren Energien gewonnen werden. Für den TÜV NORD zählen dazu n nicht nur Sonnen- und Windenergie, sondern auch Wasserkraft, Biomasse, Biogas und Grubengas sowie Geothermie.
Maximal 50 % des Stroms sollte aus umweltfreundlichen Anlagen stammen, die Energie in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugen. Und das darf auch eine Erdgas-Anlage sein. Die Herkunft des Stroms muss eindeutig identifizierbar sein, und der Ausbau regenerativer Energien muss gefördert werden.
Außerdem werden Aufschläge beim Ökostromprodukt für die Förderung erneuerbarer Energien verwendet, insbesondere für den Aufbau von ökologischen Stromerzeugungsanlagen.
Fünf weitere Forderungen sind mit dem TÜV-Siegel verbunden, die aber allesamt nicht garantieren, dass es sich wirklich um 100 % Strom aus erneuerbaren Energien handelt.
Ökostrom und die Tiere
Eine häufige Kritik an Anlagen zur ökologischen Stromerzeugung bezieht sich auf die Ökosysteme, in denen diese Anlagen stehen. Windparks sollen für den Tod von Vögeln verantwortlich sein, sollen Offshore das Wattenmeer zerstören.
Ganze Kulturlandschaften verschwinden unter Feldern voller Solarpaneele, und die Wasserkraftanlagen greifen empfindlich in die Ökosysteme der Flüsse und Seen ein. Ist Ökostrom wirklich ökologisch verträglich?
Keine Siegel für ökologisch verträgliche Produktion
Es gibt bislang kein Siegel und kein Label, das sich genau damit befasst. Man weiß, dass an Windkraftanlagen an Land Immer mal wieder Vögel verenden. Man hat aber auch festgestellt, dass die Windkraftanlagen Offshore gerade den bedrohten Tierarten in Küstennähe zugute kommen, die am massiven Fuß der Anlagen ein sicheres Zuhause finden und sich ungestört vom Fischereibetrieb regenerieren können.
Jede Anlage zur Stromerzeugung hat also ihre positiven und ihre negativen Aspekte. Welche Tierarten warum und wie genau unter dem Betrieb von Kohle-, Erdgas-, Öl- und Atomkraftwerken leiden, ist ebenfalls nicht genau bekannt oder wird zumindest nicht in Siegeln und Zertifikaten berücksichtigt.
Keine echten veganen Stromtarife
Wenn also ein Anbieter mit einem „veganen Stromtarif“ wirbt und garantieren will, dass durch den Bau und Betrieb der Anlagen zur Stromerzeugung keine Tiere zu Schaden kommen, dann ist das zwar eine Marktlücke, entbehrt derzeit aber jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.
Wie genau die jeweiligen Ökosysteme und Biotope auf welche Erzeugeranlage kurzfristig wie langfristig reagieren, ist nicht ausreichend bekannt.
Ökostrom ist kostenintensiver als konventionell produzierter Strom
Auch das ist ein Vorurteil. Denn viele Standardtarife der Grundversorger sind tatsächlich um einiges kostenintensiver als die neuen grünen Tarife anderer Anbieter. Die Grundversorgung ist immer kostenintensiver als ein selbst ausgehandelter Tarif – auch wenn es sich dabei um einen Ökostrom-Tarif handelt.
Hohe Kosten nur bei strengen Gütesiegeln
Lediglich die Ökostromtarife mit den angesprochenen extrem strengen Gütesiegeln sind kostenintensiver, aber selbst die liegen noch leicht unter dem Grundversorgertarif. So zumindest zeigen Recherchen, die Medien wie Stiftung Warentest, Focus und andere immer mal wieder durchführen.
Genaue Preise nennen wir in diesem Ratgeber bewusst nicht, denn die Anbieter ändern ihre Tarife immer wieder, bieten neue Tarife an und lassen alte Tarife auslaufen.
Es ist daher nicht möglich, konkrete Zahlen zu den Kosten von Ökostrom im Vergleich zu konventionell produziertem Strom zu nennen.
Misstrauen gegenüber den Anbietern – also lieber selbst produzieren?
In der Tat ist es möglich, seinen Strom ausschließlich selbst zu produzieren und autark zu leben. Allerdings ist das klimatisch bedingt in Deutschland nicht ganz einfach. Dazu kommt, dass in der Regel bei Förderungen verlangt wird, dass der selbst produzierte Strom ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Dafür erhält man eine Vergütung. Das ist die kurze Zusammenfassung. Die lange Variante ist komplizierter.
Windkraftanlagen
Eine Möglichkeit, ökologisch verträglich selbst Strom zu produzieren, stellen Windkraftanlagen dar. Kleinere Anlagen können normalerweise ohne jegliche Genehmigung auf dem eigenen Grundstück aufgebaut und betrieben werden.
Die Strommenge, die so eine kleine Anlage erzeugt, deckt den Eigenbedarf jedoch nicht. Die Anlage stellt lediglich eine Entlastung hinsichtlich der Stromkosten dar. Anders sieht das bei größeren Windkraftanlagen aus. Diese sind jedoch genehmigungspflichtig und dürfen in reinen Wohngebieten nicht genutzt werden.
Landwirte und die Besitzer größere Ländereien können sie dagegen schon nutzen. Die aus diesen Anlagen erzeugte Energie wird in der Regel ins Stromnetz eingespeist und nicht ausschließlich selbst verwendet. Für die Einspeisung wird eine Vergütung bezahlt, die für Ökostrom gar nicht so niedrig ist.
Solaranlagen
Wer sein Dach mit Solarzellen ausstattet, kann auf diesem Weg ebenfalls selbst Strom produzieren. Voraussetzung ist, dass es in südlicher Richtung eine größere Dachfläche gibt und die Dachneigung nicht zu steil ist.
Optimal ist es, wenn die Sonnenstrahlen genau im rechten Winkel auf die Solarzellen kommen. Allgemein geht man in Deutschland davon aus, dass auf einer Fläche von 10 qm ein Kilowatt Strom erzeugt werden kann. Dächer von 100 qm können also zirka 10 KW Ökostrom erzeugen. Diese Mengen braucht ein normaler Haushalt nicht selbst auf.
Hocheffiziente Energiespeicher nehmen die überschüssige Energie auf und speichern sie für die sonnenfreien Nachtstunden und dunkle Tage. Eine Solaranlage mit Speicher kann den Energiebedarf eines Einfamilienhauses mehr oder weniger vollständig decken.
Überschüssiger Strom wird eingespeist
Wer Solaranlagen oder kleinere bis mittelgroße Windanlagen betreibt, wird immer mal wieder mehr Strom zur Verfügung haben als er selbst nutzen kann. Es ist natürlich sinnvoll, den überschüssigen Strom „für schlechte Zeiten“ zu speichern, also für den Fall, dass es gerade in der Nacht windstill ist, wenn das Elektroauto geladen werden soll.
Nach wie vor finanziell lohnenswert
Aber es macht eben auch Sinn, den Strom ins Netz einzuspeisen. Denn die Öksotrom Vergütung aus der sogenannten EEG Umlage ist hoch genug, damit sich der Bau einer eigenen Ökostromanlagen nach etwa 15 Jahren amortisiert. Danach wird sogar Einkommen erzielt – vorausgesetzt natürlich, dass die Anlage so lange läuft.
In der Regel finanzieren Haus- und Grundstücksbesitzer den Bau einer Windkraftanlage oder einer Solaranlage aus Fremdkapital. Niedrige Kreditzinsen machen das noch attraktiver.
Geothermie macht Erdwärme nutzbar
Wind und Sonnen sind die klassischen Energieträger, aber auch aus Geothermie kann Strom erzeugt werden. Geothermie wird genutzt, indem so tief in den Boden gebohrt wird, dass warme Gesteinsschichten nach unten gepumptes Wasser erhitzen, das „oben“ dann entweder zum Heizen oder mittels einer Turbine für die Stromgewinnung verwendet werden kann.
Geothermie ist nahezu unerschöpflich und sehr viel zuverlässiger als Sonnenenergie und Windkraft. Allerdings werden bislang bestehende Immobilien eher nicht mit Geothermie-Anlagen nachgerüstet, die Anlagen sind bei einem Neubau interessant.
Fazit: Ökostrom lohnt immer, vor allem aber aus eigener Produktion
Die gängigen Tarife für Ökostrom sind nicht besonders durchsichtig und weit entfernt davon, leicht verständlich zu sein. Trotzdem lohnt es natürlich immer, umwelt- und klimaschonenden Strom zu beziehen.
Verbraucherportale, Energieberater und die Verbraucherzentralen helfen dabei, die Tarife und Anbieter zu vergleichen und das jeweils passende Produkt zu finden. Und wer es wirklich ganz genau wissen will, der kann den Storm natürlich auch zu Hause selbst produzieren.
Voraussetzung ist, dass man über ein eigenes Haus und/oder Grundstück verfügt. Der Bau von Ökostromanlagen wird aus verschiedenen Mitteln gefördert, denn auch das unterstützt die politisch gewollte Energiewende.
Über eine Ökostrom Einspeisevergütung lässt sich sogar nach einigen Jahren Geld mit den Anlagen verdienen.